Projekt 2024

Infos zur JWP 2024

Nach der erfolgreich abgeschlossenen JWP 2023 liegt unser Fokus auf der JWP 2024. Diese findet vom 17.08.24 bis zum 31.08.24 statt.

Die neuesten Informationen gibt es hier auf der Website oder in unserem Newsletter.

Liebe Grüße, das OrgaTeam der Jungen Waldorf Philharmonie.

Die JWP, die "Junge Waldorf Philharmonie", feiert ihr 20-Jähriges Bestehen!

Die Waldorfschule Gutenhalde, ein Orchester, ein Team, Abende voller Überraschungen und Tanz, Lagerfeuer, lange Probentage mit wunderschönen Pausen, eine Küche, die das beste Essen zubereitet, Gemeinschaft, Freude, Nähe und am Ende eine Tournee mit Musik auf höchstem Niveau.
Das und vieles mehr kommt einem in den Sinn, wenn man an die Junge Waldorf Philharmonie denkt. Ein Orchester, wie es kein zweites gibt. Doch was ist die JWP genau und wie ist sie entstanden?

Die JWP

Die „Junge Waldorf Philharmonie“ ist ein Jugend- und Student*innenenorchester, das sowohl von Studierenden als auch von Schüler*innen geleitet wird. Es ist ein Projektorchester, welches auf der jährlichen Arbeitsphase ein großes Repertoire erarbeitet und damit sowohl in Deutschland als auch im Ausland auf Tournee geht. Man könnte sich keinen schöneren Ort als die Waldorfschule Gutenhalde wünschen, um so eine Probenphase zu gestalten. Idyllisch, gemütlich und ruhig, genau der richtige Ort für eine Woche intensives Arbeiten zusammen mit den phantastischen Musiker*innen und Dozent*innen, die der JWP zur Seite stehen, wie auch unserem Dirigenten Patrick Strub. Dazu gibt es fast jeden Abend ein Programm, das jeden berauscht, doch ohne jeglichen Alkohol, denn das Nicht-Konsumieren von Drogen ist ein Teil von dem, was die JWP so besonders macht.
All dies wird organisiert von dem „OrgaTeam“, welches das Projekt von vorne bis hinten lückenlos durchplant, immer ein Lächeln oder ein großes Lachen auf den Lippen trägt, voller Ideenreichtum ist, immer für eine Überraschung sorgt und jedem zur Seite steht.

Die Entstehung der JWP

Entstanden ist die JWP als „Junge Waldorf Philharmonie Süddeutschland“ im Jahr 2004, gegründet von Sebastian Brüning, einem ehemaligen Schüler der Waldorfschule Gutenhalde. Die Idee war es, ein Orchester zu gestalten, in dem Waldorfschüler*innen einen Ort des Austauschs finden, doch auch dem Wert, den die Waldorfschulen auf Kunst legen, einen Weg an die Öffentlichkeit zu geben. So entstanden ein Orchester, ein ca. 10 köpfiges Orga-Team und ein wundervolles Projekt, das heute nicht mehr wegzudenken ist.

Die Entwicklung der JWP

Im Laufe der Jahre verlor die Junge Waldorf Philharmonie ihr „Süddeutschland“, da sie Schüler*innen aus ganz Deutschland und dem Ausland gewann. Ebenso wurden Tourneen um einen Radius, der bis ins Ausland führt, erweitert.
Auch begeisterte das Orchester Schüler*innen und Student*innen aus staatlichen Schulen und so ist es mittlerweile eine wunderbare Mischung geworden, die zu einem schönen Austausch in jedem Projekt führt.

Im Laufe der letzten 20 Jahre erlebten die JWP tausende Konzertbesucher*innen und sie gab in jedem Projekt zwischen 80 und 100 Schüler*innen wie auch Student*innen die Möglichkeit, dieses Projekt mitzuerleben und Musik auf diesem hohen Niveau zu erarbeiten.

Das Jubiläumsprojekt

Das diesjährige Projekt wird ein ganz besonderes!
Es steht ein wundervolles wie auch hochanspruchsvolles Programm an, mit Anton Bruckner’s vierter Sinfonie, dem Konzertstück für vier Hörner von Robert Schumann und von Michail Glinka die Ouvertüre zu „Ruslan und Ljudmila“.

Die Probenphase wird traditionsgemäß in der Waldorfschule Gutenhalde stattfinden, und die diesjährige Tournee mit den Konzerten unter der Leitung unseres langjährigen Dirigenten Patrick Stub wird uns das erste Mal nach Berlin führen /und ein weiteres Mal nach Leipzig.
Wir alle können uns dieses Jahr auf ein Projekt freuen, das sowohl für alle Teilnehmenden als auch Dozent*innen, Unterstützer*innen, Orgas und ganz besonders für das Publikum ein musikalisches Fest wird.

Wie unser Dirigent Patrick Strub sagt:
„Einzigartiger Elan und Ideenreichtum bei der Vorbereitung und während der Arbeitsphase beflügelt alle Mitwirkenden“.
Auf diesen Elan, das Eintauchen in zwei Wochen Musik, unterbrochen von Lachen und gutem Essen, drei wundervollen Konzerten! Darauf können wir uns alle freuen!

Programm

Ouvertüre zu Ruslan und Ljudmila
Michail Glinka

Michail Glinka wurde am 1. Juni 1804 in Nowopasskoje im russischen Kaiserreich geboren, seinen ersten Violinenunterricht erhielt er im Jahr 1810 und fing 1817 an, am Adelsinstitut in Sankt Petersburg zu studieren.
Als Angestellter im Verkehrsministerium arbeitend, fing Glinka erst später an, Musik zu studieren und zu komponieren. Seine erste Oper, „Ein Leben für den Zaren“, wurde 1836 im Großen Theater in Petersburg uraufgeführt und wurde zum großen Erfolg.
Basierend auf dem gleichnamigen Poem von Alexander Puschkin, schrieb Glinka 1842 seine zweite Oper „Ruslan und Ljudmila“. Die Geschichte folgt Ruslan, dessen Ehefrau Ljudmila vom bösen Zauberer Tschernomor entführt wird. Ruslan kann sie nach vielen Abenteuern schließlich befreien, wobei ihm mehrere Widersacher und ein böse Hexe begegnen.
Auch wenn Glinka schon 1839 mit der Arbeit an der Oper begonnen hatte, dauerte es bis zum 9. Dezember 1842, bis die Oper im Bolschoi-Theater in St. Petersburg uraufgeführt wurde.
Bei dieser Uraufführung war das Werk unvollständig, was die Zarenfamilie dazu trieb, das Theater frühzeitig zu verlassen. Erst zehn Jahre nach Glinkas Tod im Jahre 1847 wurde unter der Leitung von Mili Balakirev eine vollständige Version der Oper auf die Bühne gebracht. Zweifelsohne ist die Ouvertüre das Prunkstück des Werkes und hat das Eigentliche an Bedeutung schnell übertroffen.
Den Beginn markieren die rasant durch die Melodien wirbelnden Geigen und erschaffen eine lockere, unbeschwerte, doch durch Pauken und Trompeten durchaus königlich anmutende Grundstimmung.
Schnell wandert das Werk weiter zum zweiten, sehr viel lyrischeren Teil. Die Celli übernehmen die Melodie und gleiten, begleitet von Bratschen und Fagotten, gemütlich, doch tänzerisch dahin. Der Mittelteil widmet sich nur leicht der Wiederholung der Themen und stellt eher den dramatischen Verlauf der Geschichte um Ruslan und Ljudmila dar.
Die Ouvertüre endet bombastisch mit einer prominenten Wiederholung des Hauptthemas und stellt uns somit wunderbar auf die beiden folgenden Werke ein.

Michael Glinka
Von: Unbekannt, Copyright: Gemeinfrei

Porträt von Robert Schumann
Von: Adolph Menzel, Copyright: Gemeinfrei

Konzertstück für vier Hörner op. 86
Robert Schumann

Robert Schumann, geboren am 18. Juni 1810 in Zwickau, galt schon sehr früh als großes musikalisches Talent.
Während er das Klavierspielen lernte, brachte er schon in seiner Kindheit erste Werke zu Papier. Er widmete sich nach der Schule allerdings erst dem Jurastudium, bevor er 1830 nach Leipzig zog, um sich ganz auf die Musik zu konzentrieren.
Dort arbeitete er neben der konzertierenden und komponierenden Tätigkeit auch als Redakteur, Autor und Herausgeber der Neuen Zeitschrift für Musik, bei der er Mitgründer war.
Er beschreibt sein Konzertstück für vier Hörner selbst als „Etwas ganz kurioses“. Er bezieht sich mit dieser Aussage auf die Verwendung des Ventilhornes als Soloinstrument, welches bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich nur als Orchesterinstrument eingesetzt wurde.
Eine kurze Einleitung mit aufsteigenden, fanfarenartigen Triolen eröffnet den Kopfsatz aus op. 86, gefolgt von einer markanten Legatofigur. Wiederholt erklingt dieses dialektisch angelegte zweigliedrige Motiv im weiteren Verlauf des Satzes und wird variierend fortgesponnen. Aufgeteilt zwischen Orchestertutti und Solist*innenquartett stellt es sich als Hauptthema in der Exposition vor, während der aus einer fallenden Melodielinie entwickelte lyrische Seitensatz von dem Solist*innenquartett allein gestaltet wird. Als Kontrast und gleichsam belebendes Element taucht immer wieder das Triolenmotiv auf. Im Durchführungsteil dominieren Variationen und Umformungen des ausdrucksvollen Seitenthemas.
Der zweite Satz, eine dreiteilig konzipierte Romanze, lebt von einer volkstümlichen und schlichten Melodie in d-Moll, die von den Hörnern weich klingend vorgestellt und kanonisch weitergeführt wird. Im B-Dur-Mittelteil dominiert ein feierlich wirkendes, akkordisch gesetztes Thema, dessen reichhaltige Chromatik auffällt. Das dreimalige Erklingen einer Trompeten-Fanfare leitet zum dritten Satz über, der sowohl durch seine schwungvolle Motorik als auch motivisch und thematisch stark mit dem Kopfsatz korrespondiert. In pointierter Rhythmik, kraftvoll vorwärts drängend und mit spritzigem Elan erhebt sich das Hauptthema dieses Satzes, dessen Motivik auch in das Seitenthema einfließt. Die Verbundenheit der einzelnen Sätze untereinander wird ein letztes Mal dadurch gefestigt, dass in der Durchführung des Finales die Thematik aus dem Mittelteil der Romanze in variierter Gestalt im Hörnerquartett erklingt.

Sinfonie Nr. 4
Anton Bruckner

Anton Bruckner wurde 1824 im oberösterreichischen Ansfelden geboren. Von Kindesbeinen an lernte Bruckner Geige, Klavier und Orgel, da sein Vater als Dorflehrer auch für die musikalische Begleitung zuständig war, wenn es im Dorf etwas zu Feiern gab.
Nach der Schule wurde Bruckner Lehrer, er hatte es aber nicht leicht, da er viel komponierte und sich wenig um seinen Unterricht kümmerte.
Mit den Jahren wandelte er sich immer mehr von einem Lehrer, der nebenher komponierte, zu einem Komponisten und Organisten.
Zwischen den Jahren 1864 und 1868 entstand seine erste Sinfonie und im Jahre 1868 ging er nach Wien, um dort eine Stelle als Professor für Musiktheorie und Orgelspiel anzutreten.
Mit seinen Sinfonien stieß Bruckner in Österreich auf viel Widerstand. Bei der Veröffentlichung seiner zweiten und dritten Sinfonie wurde er von der Kritik als „gefährlicher Wagnerianer“ und Gegenspieler von Johannes Brahms bezeichnet und auf fast schon fanatische Art und Weise verrissen.
Erst seine vierte Sinfonie konnte dieser Haltung der Wiener Öffentlichkeit ein wenig entgegentreten.
Seine vierte Sinfonie schrieb Bruckner im Jahre 1874. Nach vielen Revisionen und Änderungen wurde sie schließlich 1878 beendet und bekam 1880 sogar noch einen neuen Schlusssatz. Diese letzte Version ist heutzutage die bei Konzerten gängigste Form dieser Sinfonie.

1. Satz: Bewegt, nicht zu schnell (Es-Dur, alla breve)
Die vier Sätze der Sinfonie folgen in ihrem Verlauf streng dem Aufbau der Sonatensatzform. Ein viermaliger Hornruf eröffnet das erste Thema, welches sich über ein für Bruckner typisches Streichertremolo in Es-Dur legt. Das zweite Thema ertönt dann sanglicher und ist nach den Worten Bruckners selbst vom „… Gesang der Kohlmeise Zizibee“ inspiriert.

2. Satz: Andante quasi Allegretto (c-Moll, 4/4)
Im zweiten Satz erklingt das erste Thema langsam und bedächtig. Fast schon an einen Trauermarsch erinnernd, beginnt es wie zuvor das Hornthema des ersten Satzes mit der ab- und aufsteigenden Quinte und wird zunächst dem Violoncello anvertraut. Später folgt ein Choral in den Streichern. In einem Brief beschrieb Bruckner diesen Satz als „Lied, Gebeth, Ständchen“; er charakterisiert ihn eher erheiternd statt erhellend und erzählt in Bezug auf den Inhalt des Satzes von einem Burschen, der ein Mädchen an ihrem Fenster besuchen kommt, jedoch nicht eingelassen wird.

3. Satz: Scherzo. Bewegt (B-Dur, 2/4) – Trio: Nicht zu schnell, keinesfalls schleppend (Ges-Dur, 3/4)
Das Scherzo wurde von Bruckner in der Fassung von 1878 ausgetauscht. Das ursprünglich angedachte „Alphorn-scherzo“ wurde durch das sogenannte „Jagdhorn-scherzo“ ersetzt. In dieser bekannteren Form ist es von Hörner- und Trompetensignalen dominiert, die stark an Jagdsignale erinnern. Auch hier zeigt sich eine Bevorzugung des Hörnerklanges, welche maßgeblich den Beinamen der Sinfonie beeinflusst hat.
Der Trioteil des Scherzos wandelt sich dann im Klang und trägt einen eher ländlichen Charakter.

4. Satz: Finale. Bewegt, doch nicht zu schnell (Es-Dur, alla breve)
Das Finale lebt von einer eher dramatischen Grundstimmung und bringt nach groß angelegter Schlusssteigerung das Hauptthema des ersten Satzes zurück. Dieses Mal wird es vom vollen Blech vorgetragen und entlässt die Konzertbesucher*innen pompös in den Abend.

Bruckner final years
Von: Josef Löwy, Copyright: Gemeinfrei

Solist*innen

Die Solist*innen für das Projekt 2024 sind Tillmann Höfs, Benedikt Volz, Emily Ohlendorf und Efe Sivritepe.

Konzerte

Unser Abschlusskonzert wird wie immer in Stuttgart in der Liederhalle stattfinden. Informationen zu den anderen Konzerten folgen hier:

Berlin

Jesus-Christus-Kirche Dahlem
Mittwoch 28. August 2024

Leipzig

Westbad Leipzig
Donnerstag 29. August 2024

Stuttgart

Beethoven-Saal der Liederhalle
Samstag 31. August 2024

Tagungsablauf

Das Proben und Einstudieren der Werke steht natürlich im Zentrum der Tagung. Dazu wird täglich zwischen 6 und 7 Stunden geprobt, sowohl in Registerproben mit professionellen Dozent*innen, als auch in Tuttiproben.
Neben dem Musizieren bietet das hoch motivierte OrgaTeam immer ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm an. Beim Casino-Abend fordert ihr Euer Spielglück heraus oder schwingt gemeinsam das Tanzbein – im schicken Outfit auf klassische Weise oder im hässlichen Kostüm auf der legendären Bad-Taste-Party. Natürlich gibt es auch ausreichend Pausen für Erholung, Kammermusik oder sportliche Aktivitäten. Die Junge Waldorf Philharmonie lebt nicht allein von der Musik, sondern auch von dem besonderen und mitreißenden Gemeinschaftsgefühl, das jedes Jahr aufs Neue auf der Tagung entsteht. Denn neben der Freude am Musizieren steht auch die Freude an der Gemeinschaft klar im Vordergrund. Somit ist eine Tagung der Jungen Waldorf Philharmonie immer wieder ein großartiges Erlebnis.

Tagungsdauer

Schau dir an wer dieses Jahr im OrgaTeam mit dabei ist:

Unterbringung

Die Probenphase findet auch dieses Jahr in den Räumlichkeiten der Freien Waldorfschule Gutenhalde statt, die uns freundlicherweise ihr wunderschönes Schulgelände zur Verfügung stellt.  Für den Zeitraum der Proben verwandelt sich so der große Saal zum Probenraum oder abends auch gerne mal in eine Tanzfläche oder ein Casino. Einige Klassenzimmer werden zu gemütlichen Schlafräumen mit Matratzenlager, die anderen werden zu Probenräumen für Stimmproben oder Einzelproben.

Die Schule ist zwar kein 5-Sterne-Hotel, aber ordentliche Sanitäranlagen (Duschen, Bäder, Toiletten) sind vorhanden.

Tournee

Die gemeinsame Tournee ist jedes Jahr ein Höhepunkt des Projekts. Mit zwei voll beladenen Bussen, 100 Instrumenten hinten drin und einzigartigen Melodien im Gepäck machen wir uns auf den Weg, um die erarbeiteten Stücke der Welt zu präsentieren. Mit neuem Schwung begeben wir uns dieses Jahr wieder über die Grenzen Deutschlands hinaus und fahren zuerst nach Überlingen, um von dort  aus weiter in die wunderschöne Stadt Wien zu kommen.
Das letzte Konzert geben wir zum Abschluss im Beethovensaal der Liederhalle in Stuttgart

Besetzung

  • 16 1. Geigen
  • 16 2. Geigen
  • 12 Bratschen
  • 11 Celli
  • 7 Kontrabässe
  • 4 Fagotte
  • 4 Querflöten
  • 4 Klarinetten
  • 6 Hörner
  • 4 Trompeten
  • 3 Posaunen
  • 1 Tuba
  • 2 Pauken

Du willst dabei sein?

Im Falle einer Überbesetzung haben wir drei Kriterien nach denen unser Dirigent die Besetzung für das kommende Projekt festlegt.
Bereits teilgenommen oder nur angemeldet gewährleistet keinen festen Platz im Orchester.
Erst nachdem die Besetzung festgelegt ist, erhalten alle Teilnehmenden eine verbindliche Teilnahmebestätigung. Zu- und absagen werden bis zum 1. Juni verschickt.

  • 16 1. Geige
  • 15 2. Geige
  • 12 Bratschen
  • 11 Cello
  • 7 Kontrabässe
  • 4 Fagotte
  • 4 Querflöten, 1 Piccolo
  • 4 Oboen
  • 4 Klarinetten
  • 6 Hörner
  • 4 Trompeten
  • 3 Posaunen
  • 1 Tuba
  • 2 Pauken & Schlagwerker
  • 3 Schlagzeug

Du willst dabei sein?

Tagungsregeln

Sowohl während der Probentagung als auch auf der Tour…

Im Falle der Nichteinhaltung dieser Regeln kann der/die Teilnehmer*in sofort von der Organisationsleitung auf eigene Kosten und ohne Anspruch auf Rückerstattung der Teilnahmegebühr nach Hause geschickt werden. Zusätzlich können Kosten für einen evtl. Ersatz entstehen.

Bist du bereit?